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Fact sheetGemäss Projektstudie Stand November 2002:
Ziel:
- Mehr Kapazitäten im Hauptbahnhof Zürich
- Linie für S-Bahn- und Fernverkehr
- Entwicklungsmöglichkeiten im nationalen und internationalen Angebot
- Entwicklungsmöglichkeiten im S-Bahn-Angebot
- Verdichtetes Angebot im nationalen Verkehr
- Mehr durchgehende Züge
- Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten im Hauptbahnhof Zürich sind möglich
- Ausbau der Wipkingerlinie nicht nötig
- Löst den im Bau befindlichen S-Bahnhof Sihlpost, als Übergangslösung ab
Linienführung der Durchmesserlinie Wiedikon/Altstetten - Zürich HB - Oerlikon:
- Einspurige Unterquerung der Gleisanlage nach Ausfahrt in Altstetten
- Weiterführung zwei einspuriger Linien mit Überwerfung im Kohlendreieck
- Rampe in den Bahnhof Löwenstrasse
- 4-gleisige Perronanlage im Bahnhof Löwenstrasse
- Unterquerung des Südtrakts des Hauptbahnhofs und der Limmat
- 4.8 km langer Doppelspurtunnel bis Bahneinschnitt Oerlikon (Weinbergtunnel)
- Unterquerung eines Wipkingergleises
- Einbindung in den Bahnhof Oerlikon
- Bahnhoflage ist 2 m tiefer als bestehender Museumsbahnhof d.h. 16 m unter den Hallengleisen
- 4 Gleise an zwei 420 m langen Perrons
- Perrons sind ca. 13 m breit (3 m breiter als die Perrons im Museumsbahnhof)
- Pro Perron 7 Aufgänge in die Ladenpassage
- Verbreiterung der bestehenden Personenunterführung «Sihlquai»
- Anpassung der bestehenden Personenunterführung «Löwenstrasse»
- Neue Personenunterführung «Gessnerallee»
Kosten:
- Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1.45 Mrd. Franken
- Kostenteiler: SBB 60 % (870 Mio. Franken), Kanton Zürich 40 % (580 Mio. Franken)
Termine:
2001 - 2003 |
Vorprojekt (Variantenstudien) |
2003 - 2004 |
Auflageprojekt |
2004 - 2006 |
Plangenehmigungsverfahren |
2004 - 2006 |
Bauprojekt / Detailprojektierung / Submission |
2006 - 2012 |
Bauzeit |
2012 |
Inbetriebnahme |
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