Bahn 2000 Projekt

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S-Bahnhof Sihlpost


















Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2004 werden landesweit Ausbauten am Schienennetz der Bahn vorgenommen, um ein attraktives Zugsangebot auf dieser Bahninfrastruktur für den Personenverkehr anbieten zu können. Der Hauptbahnhof Zürich wird auf diesen Zeitpunkt zusätzliche Zugsgleise benötigen, damit dieses Mehrangebot an Zügen überhaupt bereitgestellt werden kann.
Schrittweise wird der S-Bahnhof Sihlpost mit seinen Gleisen 51 - 54 den Hauptbahnhof mit vier S-Bahnen entlasten (S1, S2, S8, S14). Zudem werden die heute noch verkürzten Perrons 3 - 9 auf 420 m verlängert. Während diesen Bauarbeiten wird der S-Bahnhof Sihlpost zusätzlich für den Schnellzugsverkehr als Ausweichbahnhof benötigt.

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Das Zürcher Stimmvolk hat im Herbst 2001 dem Bau eines zweiten unterirdischen Durchgangsbahnhof «Bahnhof Löwenstrasse» zugestimmt. Dadurch werden ab 2012 die oben erwähnten S-Bahnen sowie Züge des Fernverkehrs die neue unterirdische Linie bis nach Zürich-Oerlikon benützen. Der S-Bahnhof Sihlpost ist nur als Übergangslösung bis zur Inbetriebnahme des Bahnhofs Löwenstrasse nötig. Langfristig sind mit dem Bahnhof Löwenstrasse auch die Kapazitätsprobleme des Hauptbahnhofs für den Fernverkehr und weiteren S-Bahnlinien geregelt.

Damit der Zugbetrieb während des Baus des Bahnhof Löwenstrasse nicht unnötig behindert wird, werden von 2002 - 2004 bereits erste Vorarbeiten getätigt.


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