Medienmitteilung

1. Dezember 1999












Stand der Bahnprojekte in Zürich:
Abklärungen für einen unterirdischen Durchgangsbahnhof


An der Sitzung der Behördendelegation Knoten Zürich vom 30. November 1999 haben die Schweizerischen Bundesbahnen über den Stand der Bahn 2000-Projekte in Zürich orientiert.

Vorgestellt wurde zudem eine durch die SBB in Auftrag gegebene Bauvorgangsstudie, wie der Bau eines zweiten unterirdischen Durchgangsbahhofs realisierbar wäre. Ein Durchgangsbahnhof ist sowohl im Tagbau wie auch bergmännisch (Tunnelverfahren) machbar. Im Gegensatz zum bergmännischen Verfahren, das zu jedem späteren Zeitpunkt ohne Vorinvestition realisiert werden kann, bestehen bei der Tagbauvariante erhebliche terminliche, planerische und finanzielle Risiken. Die Behördendelegation will deshalb den weiteren Planungsschritt auslösen. Ziel dieses Planungsschrittes ist es, bis im Herbst 2000 über eine allfällige gleichzeitige Ausführung der Perronverlängerungen der Gleise 3 bis 9 und der Vorinvestitionen für einen unterirdischen Durchgangsbahnhof zu entscheiden. Die Vorbereitungsmassnahmen für einen optimalen Bauablauf werden somit eingehalten.


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