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Neubau Bahnhof Chur
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Ein Gemeinschaftsprojekt von:

Abstimmung vom 30.11.2003 – Ausbau Bahnhofplatz

Botschaft des Stadtrates Chur an den Gemeinderat
Abstimmungsbotschaft Stadt Chur

Ein Bahnhofplatz für alle

So wie die Stadt Chur das Tor zum Tourismuskanton Graubünden ist, so soll in Zukunft der neugestaltete Bahnhofplatz das Tor zur Hauptstadt werden. Der Bahnhof ist die grösste und verkehrsmässig bedeutendste Drehscheibe des Bahn-, Bus- und Postautoverkehrs im Kanton. Auf dem Platz verkehren täglich bis zu 40 Züge der Chur-Arosa-Bahn, rund 650 Busse sowie gegen 20'000 Personen. Insgesamt umfasst das Projekt Bahnhof Chur in der nun anstehenden zweiten Etappe (2004 bis 2008) ein Investitionsvolumen von rund 60 Mio. Franken. Das umfasst die Sanierung des Bahnhofgebäudes, einen Neubau angrenzend bis zum ehemaligen Güterschuppen, die Verlängerung der Personenunterführung, die Verlegung der Gleisanlagen Chur-Arosa- Bahn sowie des Busterminals, eine neue Fussgängerzone und die Sanierung der Alexanderstrasse. Die Stadt selber ist kostenmässig mit gut einem Drittel (rund 20 Mio. Franken) daran beteiligt. Der Spielraum in der Platzgestaltung ist recht eng, bedingt durch die zahlreichen Randbedingungen. Nebst den Verkehrsanlagen ist unter anderem vorgesehen, das vorhandene Angebot an Veloabstellplätzen auszubauen. Die heute beidseits des Bahnhofs bestehenden ca. 500 Plätze werden nahezu verdoppelt (ca. 600 Seite Bahnhofplatz bzw. ca. 350 Seite Gürtelstrasse) und mehrheitlich überdacht.



Für die Benützerfreundlichkeit aus Sicht der Fussgänger werden zum Aufgang in die Bahnhofstrasse Rolltreppen und Liftanlagen erstellt. Hinzu kommt auf dem Perron zwischen Bus und Chur-Arosa-Bahn noch eine Rampe. Auf Seite der Gürtelstrasse wird die bereits bestehende Rampe im Zeitpunkt der Überbauung Hauptwerkstätten-Areal definitiv gestaltet und mit einem weiteren Personenlift für den uneingeschränkten Zugang ergänzt.
Voraussichtlich im April 2004 ist Baubeginn für die Vorbereitungsarbeiten. Als erstes erfolgt die Sanierung der Alexanderstrasse, müssen doch die Werkleitungen und der sich unter der Strasse befindende Mühlbach erneuert werden, bevor dort in Zukunft unter anderem die Stadtbusse und Postautokurse verkehren.



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